A_PMOH-IRAS-Gelber-Stern-Org-Partnership




"Fuer Soziale Gerechtigkeit - Menschenrechte und Frieden"
Von den Fehlern lernen - zuversichtlich in die Zukunft schauen !



Willkommen in den Deutschen Demokratischen Laendern - Bundeslaender Ost
Welcome to the German Democratic States - The new Federal States East !

Herzlich willkommen in Berlin - Welcome to Berlin

Brandenburg * Mecklenburg-Vorpommern * Sachsen * Sachsen-Anhalt * Thüringen




Es muss nichts schoen geredet werden, STASI Schikane, gewaltsame Unterdrueckung, Schiessbefehl an der Staatsgrenze auf Republikfluechtige,der Berliner Mauerbau und viele andere Tragoedien haette es niemals geben duerfen, aber auch nach der Aufnahme der neuen Bundeslaender in die BRD bleibt die Ostdeutsche Eigenart dennoch bestehen !

Neben den finsteren Kapiteln gibt es auch positive Sonnenseiten,das darf nicht vergessen und verschwiegen werden.
Es geht nicht an alles ueber einen Kamm zu scheren, und alles was die Heimat ausmacht schlecht zu machen. Wer ein Loch in die DDR Fahne geschnitten hat (das Symbol der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED Diktatur) sollte sich in Grund und Boden schaemen !

Bei aller Kritik und vielen Missstaenden, kann man dem Volk nicht die Vergangenheit ausreissen.

Es ist doch mehr als interessant dass es keine derartige Bundesstiftung zur Aufarbeitung der Nazi Diktatur gibt, alte Nazi Kader konnten sich muehlos wieder in der BRD etablieren ohne dafuer an den Pranger gestellt zu werden oder zur Verantwortung gezogen zu werden.

Es waere falsch von einer automatischen Westausrichtung zu sprechen, das Thema "Wessis und Ossis" ist noch laengst nicht abgeschlossen.

Wiedervereiningung - Gleichberechtigung (?), ueberschattet von Bevormundung, Abrechnung und Einverleibung,alles unter demokratischen,humanitaeren Deckmaenteln.
Der Zwiespalt, die Ernuechterung,die Erleichterung ueber die erlangte Freiheit setzt langsam und schleichend ein, Jahr nach Jahr muessen die Menschen erkennen dass sie eben nicht im vollen Sinne wie Gleichberechtigte behandelt werden.
Der Osten - verarmt und unterlegen, seiner Identitaet und Heimat beraubt. Die grosse Abrechnung, ein Land zereisst sich selbt, Verachtung und Beschmutzung sind die Folgen.

Heimatlose Gesellen die im Westen schief angeguckt werden. Wir (im Westen) wir haben grossartiges geschaffen (mit Hilfe des Marshall Planes und grosszueger Unterstuetzung der USA - die weiterhin ihre Militaerpraesenz in der BRD aufrecht erhaelt, im Rahmen der NATO versteht sich ...) und IHR, bankrott seid ihr, was habt ihr schon auf die Beine gebracht, faul seid ihr, nehmt euch an uns ein Beispiel !



Wir werden die Heimat nicht verleugnen und beschaemen, sondern neue Deutsche Geschichte mitgestalten, nicht im Schlepptau der Bundeslaender - West, die ebenfalls bestimmen wollen wie der Osten Deutschlands sich zu entwickeln hat, sondern souveraen als Herren im eigenem Hause.

Demnaechst mehr zu den Themen die uns alle bewegen. Auf gutes Gelingen !

Mit solidarischem Gruss


Gennady Pahl-Vishnevsky





NDR:Trabis, Tränen, Partystimmung
9 November 1989 - Euphorie - der Kater kam erst spaeter




Revolution, Wieder­vereinigung, Wende – Ende oder Neuanfang?


Die Jahre nach 1989/90 sind kollektiv aber auch individuell mit der Suche nach identität verbunden. Bereits die vielen Begriffe, mit denen die Ereignisse und Folgen des Herbstes gefasst werden, spiegeln ganz unterschiedliche Deutungen, Hoffnungen und Wünsche. Die gerade in Jubiläumsjahren immer wieder gestellte Frage nach dem „Stand der deutschen Einheit“ verweist auf diesen Prozess.

Dass der Weg nach der Wiedervereinigung mit ganz widersprüchlichen Gefühlen verbunden sein kann,laesst Carola Firgaus Gedicht von 1990 erahnen. 1987 aus der DDr ausgereist, in Münster einen Neuanfang gewagt, aber in der Ungewissheit, ob sie Familie, Freunde und „alte Heimat“ je wiedersehen wird, scheinen für sie mit dem Mauerfall alle Hoffnungen erfüllt. Aber die Suche beginnt erst …





   


Vor der Wende - Deutsche Geschichten - Opposition in der DDR


Deutsche Geschichten ist eine Produktion der Cine Plus Leipzig GmbH in Co-Produktion mit der Bundeszentrale für politsche Bildung (bpb).
Das Projekt wurde unterstützt von der Mitteldeutschen Medienförderung (MDM).
ehem. DDR - Deutsche Demokratische Republik - former German Democratic Republic
fuer uns ist und bleibt sie unsere Heimat auch wenn viele Fehler begangen wurden, die es wiedergutzumachen gilt ,auch wenn sie sich jetzt als die fünf neuen Bundesländer der BRD präsentiert, bleiben sie unsere Deutschen Demokratischen Laender

The five new eastern states of the Federal Republic of Germany

  • Brandenburg
  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Sachsen
  • Sachsen-Anhalt
  • Thüringen

  • Der Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober ist laut Einigungsvertrag seit 1990 Deutschlands Nationalfeiertag,
    da an diesem Datum die deutsche Wiedervereinigung vollzogen wurde.
    Der 3. Oktober ist ein gesetzlicher Feiertag der Bundesrepublik Deutschland.
    Der Tag der Deutschen Einheit ist gleichzeitig Jahrestag der Gründung/Einverleibung der fünf neuen Bundesländer.
    Palast_der_Republik__Berlin_DDR
    Palast der Republik - Berlin

    Gregor Gysi's Rede Nov 1989 an die Buerger der DDR

    UNO Beitritt der DDR

    New York - 23 September 1973
    Bundesarchiv, Bild 183-M0925-406 / Joachim Spremberg / CC-BY-SA 3.0





    Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt,
    laßt uns Dir zum Guten dienen,Deutschland, einig Vaterland.
    Alte Not gilt es zu zwingen,und wir zwingen sie vereint,
    denn es muß uns doch gelingen,daß die Sonne schön wie nie
    über Deutschland scheint,über Deutschland scheint.

    Glück und Friede sei beschieden Deutschland, unserm Vaterland.
    Alle Welt sehnt sich nach Frieden,reicht den Völkern eure Hand.
    Wenn wir brüderlich uns einen,schlagen wir des Volkes Feind.
    Laßt das Licht des Friedens scheinen,daß nie keine Mutter mehr
    ihren Sohn beweint,ihren Sohn beweint.

    Laßt uns pflügen, laßt uns bauen,lernt und schafft wie nie zuvor,
    und der eignen Kraft vertrauend steigt ein frei Geschlecht empor.
    Deutsche Jugend, bestes Streben unsres Volks in dir vereint,
    wirst du Deutschlands neues Leben.


    Und die Sonne schön wie nie über Deutschland scheint,
    über Deutschland scheint...




    Aussenministerium_der_Deutschen_Demokratischen_Republik

    Aussenministerium der Deutschen Demokratischen Republik


    Verband für Internationale Politik und Völkerrecht e. V. Berlin (VIP)


    Schindler, Hans:
    "Deutsche Diplomaten in Deutschland - Fakten und Erinnerungen"



    Zu den Strukturen und zur Tätigkeit der Ständigen Vertretung der DDR in Bonn in: Detlef Nakath (Hrsg.): "Deutschlandpolitiker der DDR erinnern sich", FIDES Verlags- und Veranstaltungsgesellschaft, Berlin 1995, (überarbeitet im Oktober 2007)

    Als im Dezember 1972 Egon Bahr und Michael Kohl den Grundlagenvertrag unterzeichneten, hatten sie sich vorher auch auf einen Passus im Vertrag geeinigt, der als Artikel 8 lautete: „Die Deutsche Demokratische Republik und die Bundesrepublik Deutschland werden ständige Vertretungen austauschen. Sie werden am Sitz der jeweiligen Regierung errichtet. Die praktischen Fragen, die mit der Einrichtung der Vertretungen zusammenhängen, werden zusätzlich geregelt." Der zweite Satz des Artikel 8 lässt schon erkennen, dass sich Bahr und Kohl nicht hatten über die Modalitäten einigen können. Wenn es nach der DDR gegangen wäre, dann hätte an dieser Stelle im Grundlagenvertrag gestanden, dass man übereingekommen war, Botschafter auszutauschen und Botschaften in den jeweiligen Hauptstädten einzurichten. Das wäre nach den Regeln der zwischenstaatlichen Beziehungen und nach den Normen des Völkerrechts normal gewesen. Wenn es aber nach Bonn gegangen wäre? Dann hätte es wahrscheinlich den Artikel 8 überhaupt nicht gegeben. Die BRD wollte jedes Detail vermeiden, was ein weiteres Stück Zweistaatlichkeit dokumentieren könnte. Ihr ging es um „innerdeutsche" Beziehungen. Es war also vorprogrammiert, dass in den späteren Verhandlungen über die Errichtung der Vertretungen die gegensätzlichen Grundpositionen nochmals aufeinanderprallen werden.

    Bonn bestimmte Verhandlungsführer seinen künftigen Vertreter in der DDR und ernannte dazu Günter Gaus zum Staatssekretär im Bundeskanzleramt. Sicher ging man davon aus, dass auch die DDR ihren künftigen Vertreter als Verhandlungsführer bestellen würde, den Staatssekretär beim Ministerrat der DDR, Michael Kohl. Aber statt dessen schuf die DDR erst einmal neue Fakten in ihrem Interesse: die Funktion dieses Staatssekretärs beim Ministerrat wurde ersatzlos gestrichen und der stellvertretende Minister für Auswärtige Angelegenheiten Kurt Nier mit der Führung der Verhandlungen beauftragt. Die DDR wollte damit die Zuständigkeit des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten deutlich machen und dokumentieren, dass es sich nach ihrer Auffassung um völkerrechtliche Beziehungen handelte. Das störte die Bundesregierung gewaltig, aber sie konnte nichts daran ändern. Es war eben Sache der DDR, wem sie mit der Verhandlungsführung beauftragte.

    Die Verhandlungen waren dann kompliziert und zogen sich bis März 1974 hin

    Etwa doch Botschaften?


    Am 14. März 1974 unterzeichneten Kurt Nier und Günter Gaus in Bonn das Protokoll über die Errichtung der Ständigen Vertretungen. Man einigte sich auf die amtlichen Bezeichnungen „Ständige Vertretung" und „Leiter der Ständigen Vertretung". Der Kompromiss bestand darin, dass die Titel „Botschaft" und „Botschafter" vermieden wurden. Aber wenn man dann in Punkt 3 des Protokolls liest, dass der Leiter der Ständigen Vertretung der DDR beim Bundespräsidenten und der Leiter der Ständigen Vertretung der BRD beim Vorsitzenden des Staatsrates „akkreditiert" werden, wird man doch sehr an Botschaften erinnert. Auch in den anderen Punkten des Protokolls regelte man die Dinge so, wie es bei Botschaften üblich ist. So wurde ausdrücklich festgelegt, dass die Wiener Konvention vom 18. April 1961 zur Anwendung kommt. Und diese Konvention heißt eben im vollen Titel: „Konvention über diplomatische Beziehungen". Eine Einschränkung bzw. einen Unterschied zu normalen diplomatischen Beziehungen konnte Bonn im Hinblick auf die Ständige Vertretung der DDR doch noch durchsetzen: Im Punkt 6 des Protokolls wurde festgeschrieben, dass für Angelegenheiten der Ständigen Vertretung der DDR das Bundeskanzleramt zuständig ist. Aber auch das war ein Fortschritt für die DDR, denn ursprünglich sollte dies das Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen sein.

    Außerdem hieß es im Protokoll, dass für die Angelegenheiten der Ständigen Vertretung der BRD in Berlin das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten der DDR zuständig ist. Soweit war im Protokoll alles vereinbart und mit Briefwechsel vom 5. April 1974 wurde festgelegt, dass das Protokoll am 2. Mai 1974 in Kraft treten soll. An diesem Tage wurden dann die Ständige Vertretung der DDR in Bonn in der Godesberger Allee 18 und die Ständige Vertretung der BRD in Berlin zunächst im damals existierenden Hotel „Unter den Linden" (inzwischen abgerissen), etwas später dann endgültig in der Hannoverschen Straße, eröffnet.






    Bundesdeutsche Heuchelei und Ungerechtigkeiten


    Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED Dikatur, aber keine Bundesstiftung zur Aufarbeitung der Nazi Diktatur ?




    Wir bedaueren zutiefst das Leid und Unrecht das vielen Buergern der DDR widerfahren ist und beklagen die Opfer die unmenschliches ertragen mussten. Dies haette alles nicht passieren duerfen !!!

    Niemand will Verbrechen schoen reden oder rechtfertigen, aber fragen wir uns warum das Deutsche Volk, vorallem in der BRD sich nicht ebenso eifrig mit seiner NS Vergangenheit beschaeftigt.

    Hier ist nicht die Rede von Wiedergutmachung, hier ist die Rede von dem Wunsch das alles fuer immer zu vergessen und hinter sich zu lassen.
    Deutschland will nichts mit seiner dunklen verbrecherischen Seite zu tun haben, oder allenfalls so wenig wie moeglich !

    Bei allen Anschuldigungen gegen die DDR Diktatur, die teils berechtigt sind, teils masslos uebertrieben werden, uebersehen die westlichen Hypokraten, Heuchler und Scheinheiligen Moralapostel ihre eigne dunkle National “Sozialistische” Vergangenheit !

    Sie reden von Wendehaelsen der DDR Beamten, von Neuausrichtung usw und vergessen dabei, wer die Politker, die Beamten und Militaers der neuen BRD waren … alte Kader die die alten NS Parolen und Uniformen im Hinterhof vergruben und nun biedere Buergermienen zu neuem Spiel machten …

    Beamte des dritten Reiches erhielten volle Pensionen, wurden wieder in alte Positionen, mit neuem Inhalt, eingesetzt und durften ihre schmutzige Vergangenheit vergessen … wie bequem !

    Und wie behandelte man die DDR Beamten z.B. DDR Diplomaten ? Keiner wurde in den westdeutschen Auswaertigen Dienst uebernommen, magere Pensionen mit sogenannten Strafabzuegen ?

    Bei DDR Beamten ist das scheinbar eine ganz andere Sache, hier wird mit ganz anderen Massstaeben gemessen, kommt die ganze bundesdeutsche Selbstgefaelligkeit zum Vorschein !

    NB
    Auf keinen Fall stellen wir die damaligen Beamten, Militaers und Nazis (ob sie nun in der NSDAP waren oder nicht) auf eine Stufe mit dem offiziellen DDR Beamtentum, deren “Schuldmass” nicht mit dem viel groesserem und ungeheurerem Schuldmass Nazi Deutschlands zu tun hat !

    Finden Sie dies gerecht ?




    Anmerkung:
    Mit dem 08.05.1945 wurde unter alliierter Kontrolle das Beamtentum zunächst abgeschafft und die Entnazifizierung durchgeführt. Das geschah zonal und regional sehr unterschiedlich. Der kriegsbedingte Mangel an geeigneten Arbeitskräften und die zunehmenden Spannungen zwischen Ost und West führten zur Wiedereinstellung ehemaliger Beamte des Dritten Reiches in den öffentlichen Dienst.

    Schatten der
    Vergangenheit





    Niemand will Verbrechen schoen reden oder rechtfertigen, aber fragen wir uns warum das Deutsche Volk, vorallem in der BRD sich nicht ebenso eifrig mit seiner NS Vergangenheit beschaeftigt. Hier ist nicht die Rede von Wiedergutmachung, hier ist die Rede von dem Wunsch das alles fuer immer zu vergessen und hinter sich zu lassen. Deutschland will nichts mit seiner dunklen verbrecherischen Seite zu tun haben, oder allenfalls so wenig wie moeglich !


    Am 23.05.1949 wird das Grundgesetz verabschiedet. Dessen Art. 131 bestimmt, dass die Rechtsverhältnisse von Personen, „die am 08.05.1945 im öffentlichen Dienst standen und aus anderen als beamten- oder tarifrechtlichen Gründen ausgeschieden sind und bisher nicht oder nicht ihrer früheren Stellung entsprechend verwendet werden, (...) durch Bundesgesetz zu regeln (sind)“. Der Großteil der ehemaligen Funktionäre des Dritten Reichs fällt unter diesen Artikel.

    Mit dem „Gesetz zur Regelung der Rechtsverhältnisse der unter Art. 131 GG fallenden Personen vom 11.05.1951 (BGBl. I 1951, S. 307) erhielten die aufgrund der Entnazifizierung entlassenen Beamte/Hochschullehrer einen Anspruch auf Wiedereinstellung in den Staatsdienst der BRD. Mindestens 20 % der Stellen im öffentlichen Dienst sollten mit Bediensteten aus der NS-Zeit wieder besetzt werden.
    quelle:www.geschichtsforum.de







    Traditionsverband der NVA - 9 Mai 2013 Tag des Sieges ueber den Nazi Faschismus



    www.thueringer-allgemeine.de

    Jutta Schütz / 23.07.13 / DPA
    Berlin. Einige SED-Opfer fordern seit langem ein Verbot von Zeichen des Staates, der sie verfolgt oder ins Gefängnis gebracht hat. Auch ein CDU-Abgeordneter macht sich dafür stark - die Justizministerin erteilte der Idee eine Absage. Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) hat ein Verbot von Symbolen der DDR und ihrer Organisationen abgelehnt. Ziel der Aufarbeitung könne es nicht sein, die Unrechtstaten des SED-Regimes mit den Gräueltaten des Nationalsozialismus gleichzusetzen, heißt es in einem Brief der Ministerin an den Berliner CDU-Bundestagsabgeordneten Kai Wegner. Zuvor hatte die Zeitung "B.Z." am Dienstag darüber berichtet.

    Wegner hatte eine solche Regelung angeregt, nachdem in Berlin im Mai frühere Stasi-Offiziere in Uniform öffentlich aufmarschiert waren. Für Wegner hatte die Verhöhnung der SED-Opfer damit eine unerträgliche Dimension erreicht. Der Generalsekretär der Berliner CDU sagte der Nachrichtenagentur dpa, er wolle sich nach der Bundestagswahl für einen neuen Anlauf einsetzen.

    "Es gibt keine gute und schlechte Diktatur", sagte Wegner. Ihm gehe es nicht um eine Gleichsetzung, die NS-Diktatur habe in weit größerem Ausmaß Opfer gefordert. Trotzdem werde ein deutliches Signal für Menschen gebraucht, die von Verfolgung und Repression in der DDR betroffen waren. In anderen früheren Ostblock-Staaten seien Zeichen der kommunistischen Herrschaft verboten. Er warf der Ministerin ein unsensibles Agieren vor.

    Leutheusser-Schnarrenberger betonte in dem Schreiben, die Aufarbeitung sei eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und noch lange nicht abgeschlossen. So schlimm die Auswirkungen für einzelne Opfer in der DDR auch waren - der Blick auf Einzelschicksale werde durch eine strafrechtliche Gleichbehandlung der DDR-Symbole mit denen des Nationalsozialismus nur unnötig verstellt. Bereits jetzt seien auch die Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft vor Hetze und Beleidigung geschützt.

    Eine kritische Zivilgesellschaft solle einer Verharmlosung des DDR-Unrechts entgegentreten, so die Justizministerin in ihrem Brief. Auch Aufklärung und politische Bildung seien erfolgversprechend.






    HIER_IST_OST-BERLIN

    GS PRESSEMITTEILUNGEN - PRESS RELEASES






    Botschaft der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland







    Headoffice: Rossotrudnichestvo - Moscow
    Russian Federal Agency for CIS Affairs, compatriots living abroad and on international humanitarian cooperation
    18/9 Vozdvizhenka, 125009 Moscow - Russian Federation, Phone:+7 (495) 690-12-45





    Berlin - Moskau - Jerusalem, 3. Dezember 2010 - Pressemitteilung :

             

    GS Gelber Stern Org und PMOH - PYCHAC-RUSNAS.ORG
    Obshestvo IRAS
    beschliessen noch engere Zusammenarbeit



    Beide Organisationen werden zukuenftig noch enger zusammenarbeiten. Dies gilt fuer die Bereiche Geschichtsaufklaerung, Historische Gesellschaften der DDR & PMOH-PYCHAC-RUSNAS.ORG, Kunst und Kultur, Volunteure. Beide Gesellschaften sind in Berlin Moskau und Jerusalem vertreten.




    Press Release :

    Berlin - Moscow - Jerusalem, 3. December 2010

    GS Gelber Stern Org and PMOH - PYCHAC-RUSNAS.ORG - Obshestvo IRAS intensify their cooperation


    Both Organizations will work together even closer in the future.
    This concerns the Resorts of Historical clarity ,PR, the Historical Societies of DDR & the PMOH-PYCHAC-RUSNAS.ORG, Art and Culture and Volunteers.
    Both Organizations are represented in Berlin, Moscow and Jerusalem.



    PMOH-RUSNAS.ORG
    PMOH-RUSNAS.ORG

    Soviet Army War Memorial Tiergarten Berlin



    A Memorial Service was held on 27 June 2012,
    marking the 71st anniversary of Nazi Invasion.

    The Great Patriotic War - 22 June 1941 - 8 May 1945
    "Remembering the Past - Focusing on the Future"

    PMOH-PYCHAC-RUSNAS.ORG - IRAS

    8th GA - June 27-28, 2012

        Berlin, Germany






    PMOH (RMON-RHIO) - Европейское бюро - Берлин - Oбщество ирас - Obshestvo IRAS - BERLIN
    Internationale Russische Gesellschaft fuer Kunst & Kulturelle Angelegenheiten - Moskau - Berlin - Jerusalem

    IRAS Internationale Abteilung - Moskau - Russische Föderation - Europäisches Büro - Berlin




    OBB-VVS_Valerie-Vishnevskaya-Society_fuer_Russische_Angelegenheiten




    Verband für Internationale Politik und Völkerrecht e. V. Berlin



    Die Chronik der (Berliner) Mauer



    Ostdeutsches Kuratorium von Verbaenden e.V.



    Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED Diktatur



    NS Vergangenheitsbewaeltigung - keine Bundesstiftung ?



    LINKSNET.DE MAGAZIN



    Welt Trends

    Zeitschrift fuer internationale Politik


    DDR MUSEUM - BERLIN



      





    STIFTUNG " RUSSKIJ MIR " - MOSKAU








    Berliner Freunde der Völker Russlands e.V.





    Partei des Demokratischen Sozialismus PDS



    DIE-LINKE- Demokratischer Sozialismus





    SPRAVEDLIVO - JUST RUSSIA PARTY - MOSCOW


    RLS - ROSA LUXEMBURG STIFTUNG - BERLIN


    RLF - ROSA LUXEMBURG FOUNDATION - MOSCOW


    RLF - ROSA LUXEMBURG FOUNDATION - BRUSSELS


    RLF - ROSA LUXEMBURG FOUNDATION - TEL AVIV





    GS GELBER STERN ORG - OST







    “For the first time since World War II, Jews are, again, threatened by a genocide. We must remember: radical Islamic ideology is not just propaganda designed to attain political goals; they believe in what they say, and they fully intend to act on these beliefs, given the chance to do so.”
    Prof. Yehuda Bauer, Academic Advisor to Yad Vashem during a symposium held at Yad Vashem entitled: Holocaust Denial: Paving the Way to Genocide




    HOLOCAUST_NIE_WIEDER__NEVER_AGAIN
    AA-BERLIN
    INTA_BERLIN
    MOSKAU
    DFMA




    GSH HOLOCAUST BEWAELTIGUNG - REMEMBERANCE - SHLOMZION-ISRAEL ORG JERUSALEM



    GSH HOLOCAUST BEWAELTIGUNG - REMEMBERANCE - SHLOMZION-ISRAEL ORG BERLIN



    IAF Jets Fly Over Auschwitz - September 4, 2003








    GelberStern Berlin

    ***
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    update: 4 November 2013





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    Background Music - former National Anthem of the German Democratic Republic - ehem.Nationalhymne der Deutschen Demokratischen Republik








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